Heiderose Teynor, Jahrgang 1957, lebt in Neckarsteinach
Schon als Schülerin hat sie sich für Journalismus interessiert, das war auch ihr Einstieg zur Schriftstellerei. Durch das Studium der Politologie und Geschichte in Heidelberg lernte sie von Grundauf das Handwerkszeug, das ihr beim Schreiben sehr hilft, nämlich das Recherchieren. In den 80er Jahren begann sie mit Kurzgeschichten und kurzen Episoden, die alle noch in ihrem Compter schlummern und vielleicht eines schönen Tages mit eindrucksvollen Fotos oder Zeichnungen das Verlegerlicht der Welt erblicken. Genauso geht es Nathan dem Weisen, den sie als „Nathan oder der moderne Klassiker“ sprachlich in die Gegenwart geholt hat.
Zum Krimischreiben fand sie über die Kurzgeschichten den Weg, denn eine große Überraschungsfeier zum Geburtstag ihres Mannes hat sich zu ihrem ersten Krimi ausgeweitet. Jetzt ist die Neuauflage von „Im Bann der Omertà“ erschienen.
Eine wichtige Inspiration liefert ihr die wunderbare Kurpfalz und viele Reisen, auch in die Toskana.
Wenn sie hört, was manche Menschen aus aller Welt auf sich nehmen, um an den Neckar zu kommen, liegt es für sie nahe, dem „Mythos Heidelberg“ auf die Spur zu gehen. Es gibt schon jede Menge Heidelberg- und Toskanaromane mit Kochrezepten. Aber die Krimis über Organisierte Kriminalität aus beiden Regionen mit Reiseimpressionen und kulturhistorischen Hintergründen sind ausgesprochen selten.
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